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Uniseum Freiburg


Das Uniseum Freiburg wurde auf Initiative des damaligen Rektors Wolfgang Jäger gegründet und eröffnete am 05. Juli 2004. Bei seiner Gründung war das Uniseum das erste Universitätsmuseum dieser Art in Deutschland.

Der Begriff „Uniseum“ ist eine Wortschöpfung und lässt sich von Universität und Museum ableiten.

 

Ausstellungskonzept


Das Uniseum Freiburg ist als Führungsmuseum angelegt und befindet sich am Standort des ersten Universitätsgebäudes in der heutigen „Alten Universität“. Der Dauerausstellungsbereich erstreckt sich auf zwei Stockwerke und stellt die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte seit den Anfängen im 15. Jahrhundert bis heute dar.

Das Erdgeschoss gliedert sich in zwei Ausstellungsbereiche. Die ersten Einheiten geben einen zeitlichen Abriss durch sechs Jahrhunderte Freiburger Universitätsgeschichte. Der hintere Bereich wiederum thematisiert verschiedene universitäre Wissenschaftsbereiche  und beleuchtet wegweisende Forschungserfolge an der Freiburger Universität. 

Seit 2007 ergänzt der historische Gewölbekeller die Ausstellungsfläche des Uniseums. Die wechselhafte Geschichte des Gebäudes kann im Keller gut nachvollzogen werden. Außerdem ist das Untergeschoss der Alltags- und Sozialgeschichte an der Universität gewidmet, indem das studentische Leben auf verschiedenen Zeitstufen beleuchtet wird.

Durch das Forum im Erdgeschoss sowie den „kleinen Festsaal“ im Bursenkeller des Uniseum wird das Museum gleichzeitig zu einem Ort des Austausches und der Begegnung für (Lehr-)Veranstaltungen und besondere Feierlichkeiten.

 

Barrierefreiheit in den Räumlichkeiten


Die Ausstellungsfläche im Erdgeschoss des Uniseum ist für Besucher barrierefrei zugänglich. Eine rollstuhlgerechte Toilette im Eingangsbereich ist ebenfalls vorhanden.

Der historische Gewölbekeller ist nur über Treppen zugänglich, und der historische Wacken-Boden des Untergeschosses ist nicht für Rollstühle/Rollatoren oder Kinderwagen geeignet.